Psychotherapie

Als ausgebildete Heilpraktikerin für Psychotherapie und als Burnout-Coach biete ich Ihnen meine Beratung und Unterstützung in Körperzentrierter Psychotherapie, in der Trauma- und Verhaltenstherapie an.  

Können Sie schwer über Gefühle sprechen? Dann überlassen Sie es doch Ihrem Körper! Für jede Situation kommen individuelle Verfahren für Sie und Ihr Anliegen zum Einsatz.

Ich biete Ihnen individuelle, lösungsorientierte,
psychologische Therapien an:

• Körperorientierte Therapie
• Gesprächstherapie
• Coaching bei Burnout
• Traumatherapie
• Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Mögliche Lebenssituationen, in denen ich Sie begleiten kann, sind z.B. bei Schmerzzuständen, gleichzeitigem Auftreten von körperlichen und psychologischen Problemen über einen längeren Zeitraum, altersbedingten Beeinträchtigungen der psychischen Leistungsfähigkeit und bei seelischen Verletzungen durch (schwere) belastende Ereignisse.

Trauen Sie sich, vertrauen Sie sich mir an und sprechen über Ihre Sorgen. Ich helfe Ihnen, Lösungsmöglichkeiten zu finden. Nach kurzer Zeit können schon Veränderungen erreicht werden.

Melden Sie sich bei mir per E-Mail, Telefon oder buchen Sie online direkt Ihren ersten Beratungstermin.

Wenn Körper und Seele erkranken

Die Depression ist eine Krankheit, die sich unter anderem zeigt durch eingeengte negative Stimmung, Interessenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und das Gefühl von "innerer Leere" sowie durch Niedergeschlagenheit, vermindertes Selbstwertgefühl und Antriebslosigkeit.

Körperliche Symptome werden begleitet von Appetitlosigkeit, "das Morgentief" und verschiedene Schmerzzustände bzw. Beschwerden.

Depressionen sind behandelbar!

Stressbewältigung und Burnout

Burnout ist immer häufiger ein Thema, das nicht zu unterschätzen ist.

Die Burnout Therapie und -Prävention sind ein wichtiger Arbeitsbereich in meiner Praxis. Die Überforderung von Psyche und Körper zeigt sich hier sehr deutlich.

Die Behandlung mit einer speziellen Technik/Massage, die genau auf Stress und Burnout ausgerichtet ist, kommt hier zum Einsatz. Ihr Körper kann herunterfahren und sich angenehm entspannen.

Traumatherapie

Die TRIMB Methode wurde in einem mittel-amerikanischen-indigenen Kulturkreis entdeckt und weiterentwickelt.

Menschen mit zurückliegenden, teilweise schweren oder aktuellen traumatischen Lebenserfahrungen kann mit der TRIMB-Methode, eine schonende und behutsame Methode,  geholfen werden, damit Sie einen Zugang zu Ihren Erinnerungen an das Trauma bekommen.

Ein Teil des Gehirns speichert nicht abrufbare Themen ab. Ein anderer Teil des Gehirns macht es möglich, z.B. Erinnerungs- und Erfahrungsbilder zu speichern. Dadurch kann es gelingen, dass  Inhalte/Bilder eines Traumas, die vorher nicht abrufbar waren, nun übermittelt, erkannt und behandelt werden können.

Verhaltenstherapie

Das Verfahren der Verhaltenstherapie stützt sich auf das störungsbedingte Verhalten, welches erlernt wurde und somit auch wieder verlernt werden kann.

Das Ziel ist es, die Fähigkeit der Selbststeuerung zu fördern und zu festigen. Es wird über das Gefühl des Leidens im “Jetzt“ gesprochen, gearbeitet und schließlich verändert.

Erwünschtes Verhalten kann auch durch die Verwendung bestimmter Anreize gefördert werden, dem sogenannten Belohnungs-System. Tages- oder Wochenpläne helfen beim Üben, um die gewünschten Anreize in die tägliche Routine mit einfließen zu lassen. Gemeinsam können Regeln oder Bedingungen besprochen werden, die das bisherige Verhalten ändern und der Betroffene wieder an Lebensfreude gewinnt.

Indikationen für eine Verhaltenstherapie:

Sind u. a. Depressionen, Anpassungsstörungen, Angst-, Ess-, Zwangsstörungen, Panikattacken, soziale Phobien.

Schematherapie

Die Schematherapie nach Jeffrey Joung baut auf der Annahme auf, dass eine Störung und ein fortwährendes Versagen (Frustrieren, Traumatisieren) in der Versorgung psychischer kindlicher Grundbedürfnisse ausschlaggebend für seelische Dysbalancen und Symptomentwicklungen sind.

Menschliche Grundbedürfnisse in der frühen Kindheit stehen hier im Vordergrund. Diese sind:

• Bindung
• Kontrolle bzw. Orientierung
• Selbstwerterhöhung
• Lust/Unlustvermeidung
• Befriedigung
• Frustration

Die Schematherapie kann eine Brücke bilden zwischen der Gegenwart (aktuellen Problemen) und der Kindheit (dem Entstehungsproblem). Negative Schemata werden aufgedeckt, alte Verletzungen/Wunden werden versorgt. Unterstützend kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, die zu einer Entspannung der Haltung führen.

Vielleicht kennen Sie das: Auf einmal reagieren Sie plötzlich wütend oder sind sehr verletzt in einer Situation - so, als wenn ein Schalter umgelegt wird. Andere Personen verstehen gerade Ihre Reaktion nicht und können es nicht ganz nachvollziehen. Sie fühlen sich in dieser Lage ziemlich hilflos und auch wie ausgeliefert zu sein. Vielleicht fühlen Sie sich in einer solchen Situation wie früher als Kind. Hinter diesem Schalter verbirgt sich ein Schema.

Um mit dieser Reaktionsbereitschaft seelisch und auch körperlich (Empfindungen, Gedanken und evt. anderen Problemen) überleben zu können, stellt das Kind/der Mensch sich auf beeinträchtigende Bedingungen ein. 

Das Ziel ist es, dass der Patient es schafft, in einer entsprechenden Situation, zu positiven Gefühlen (Selbstsicherheit und innerer Ruhe) zu finden und alte Verhaltensmuster und belastende Gefühle abzulegen.